Nach einem Fund aus Arles, Süd- Frankreich 16.Jahrhundert.
Basierend auf einer römischen Tradition der Dextrarum iunctio, d.h. das Reichen der rechten Hand, um einen Vertrag , auch Ehebündnis einzugehen.
Nicht immer war der Austausch von Eherringen ein Symbol der Eheschliessung, oft traten Riten und Gesten an deren Platz. Im ausgehenden Mittelalter wurde die römische Tradition der Dextrarum iunctio wieder aufgenommen, Federinge tauchen nun in vielen europäischen Ländern auf.
Im 18.Jahrhundert zusätzlich in Form der Claddagh Ringe aus Irland ,mit Herz und Krone zwischen den verschlungenen Händen.
Silber 925 goldplattiert
auf Anfrage auch in Gold 22 carat, AU 900
Auf den Merkzettel
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