Offene Halbkugeln sind typisch für den neuerstandenen römischen Schmuckstil, der sich seit dem 1.Jh.v.Chr. nun endgültig von griechischen und etruskischen Einflüssen befreit und somit Zeichen
ist, für ein entstehendes Selbstbewusstsein der römischen Oberschicht.
Armbänder wurden nach römischer Mode stets paarweise getragen. Die Halbkugeln sind hohl und auf der Unterseite teils geschlossen, wobei bewusst ein zauberhafter Klang beim Tragen entsteht. Diese Technik ist nur in aufwendiger Handarbeit anzufertigen, ein Guß wäre nicht möglich.
Silber 925, Muscheln teilvergoldet 24 ct.
Breite 3 cm
Länge: 20 cm (Sonderlängen möglich)
Scharnierverschluß
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